Storytelling im Change: Der unterschätzte Hebel für echte Beteiligung
- Diana Winzer
- 20. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
SELBST-CHECK: Storytelling im Change – Der unterschätzte Hebel
„Menschen folgen keiner PowerPoint.“
– Das war der Aufhänger meines letzten Posts zum Thema Storytelling in Veränderungsprozessen.
Warum Storytelling im Change so selten stattfindet
In fast jedem Change-Projekt wird 𝘪𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘪𝘦𝘳𝘵 – aber nur selten wird 𝘦𝘳𝘻𝘢̈𝘩𝘭𝘵.
Es gibt Maßnahmenpläne, Timeline-Grafiken, Stakeholder-Konzepte.
Aber was fehlt, ist oft das Narrativ, das verbindet.
Denn echte Veränderung braucht mehr als Kommunikationslogik.
Sie braucht eine emotionale Einladung zur Mitwirkung.
Was Storytelling im Change leisten kann
✅ Komplexität reduzieren – ohne zu simplifizieren
✅ Zugehörigkeit stiften – gerade in Unsicherheit
✅ Identifikation ermöglichen – durch echte Stimmen
✅ Wandel fühlbar machen – nicht nur erklärbar
Storytelling braucht eine starke Architektur
Was du brauchst? Eine starke Story-Architektur.
In meiner Arbeit in der Workplace Transformation ist das ein zentrales Thema:
🧭 Wie du Veränderung als sinnvolle Geschichte erzählst – nicht nur als Prozess.
🎯 Wie du ein gemeinsames Wozu findest, Spannung aushältst – und Beteiligung ermöglichst.
Habt Ihr Interesse an einem Führungskräfte Workshop zum Thema Change Begleitung und Kommunikation?
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Wie stark ist deine Change-Kommunikation?
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Dann mach hier den Selbstcheck.
Deine Erfahrungen mit Storytelling im Change?
Was hat bei dir Storytelling verändert – oder verhindert?
🙋♀️ hej – Ich bin Diana vom hej-Team.
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