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AutorenbildDiana Winzer

Macht aus Büropräsenz kein Pflichtprogramm

Weniger Widerstand für Back-2-Office?


Flexibilität wird für unsere sich ständig verändernde Arbeitswelt immer wichtiger.


Anstatt eine verpflichtende Präsenz im Büro zu fordern, sollten wir die Vorzüge von flexiblen Arbeitsmodellen erkennen.

Psychologisch gesehen führt die Freiheit, den Arbeitsort zu wählen, zu gesteigerter Zufriedenheit und erhöhtem Wohlbefinden.


Es ermöglicht den Mitarbeitenden, ihre Arbeit an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen, was zu einer besseren Work-Life-Balance und Gesundheit führt.


Büropräsenz als Pflichtprogramm und die möglichen Auswirkungen


STRESS: z.B. wegen als unnötig wahrgenommener Pendelzeit und Einschränkungen im Privatleben, mit negativen Folgen für Leistungsfähigkeit. Auch wenn es früher normal war, ins Büro zu fahren, so haben diejenigen, die faktisch mobil von überall aus arbeiten können, eine neue Realität und Komfortzone geschaffen. Diese wieder abzugeben erzeugt keine positiven Gefühle.


REAKTANZ: Verbote und strenge Regeln können bei einigen Menschen zu einem Gefühl der Reaktanz führen. Das bedeutet, dass sie sich gegen die Einschränkungen wehren und sich rebellisch verhalten.


KONTROLLGEFÜHL: um Strafen zu vermeiden, passen sich Menschen an und handeln regelkonform. Dies kann die Kreativität, Selbstorganisation und Übernahme von Eigenverantwortung einschränken. Dabei sind das doch genau die Ziele, die wir in einer neuen, besseren Arbeitswelt verfolgen und auch brauchen, für leistungsfähige Organisationen.


Also: seid ihr Team ❤️ volle Flexibilität oder Team 👍 pauschale Präsenzquote

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